Gary Dorsch analysiert in seinem sehr ausführlichen Artikel der Reihe nach die Entwicklungen aller wichtigen Währungen zusammen mit ihren Aktienmärkten, der Zinspoltik und der jeweiligen Geldmengenentwicklungen.

Es zeigt sich immer wieder das gleiche Muster: Weltweit werden die Währungen zu Zeit stark aufgeblasen, die M3-Geldmengen steigen überall mit 8 bis 12 Prozent pro Jahr. Die starken Kurssteigerungen an den Aktienmärkten laufen parallel zu dieser Entwicklung, gemeinsam mit dem Öl- und dem Goldpreis, in Gold gemessen fallen die Kurse sogar leicht – es handelt sich um eine reine Scheinblüte, in die Welt gesetzt von den jeweiligen Zentralbanken, um ein plötzliches Zusammenbrechen der Immobilienmärkte zu vermeiden.

Einige interessante Zahlen aus dem Artikel: Der Preis für ein Häuschen in England hat sich in den letzten fünf Jahren mehr als verdreifacht, die Dollar-Geldmenge der USA wurde in den letzten sechs Jahren um 76% ausgeweitet – ohne das die Wirtschaft im gleichen Tempo mitwachsen konnte.

Safe Haven | Central Bankers‘ Worst Nightmare – the Gold and Bond Vigilantes
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